August 16, 2021
Bewegte Zeiten bringen auch unsere Innenwelt in Aufruhr. Vielleicht fühlst Du Dich manchmal geradezu überwältigt von Deinen Emotionen. Dann können achtsame Rituale dabei helfen, die vielen Eindrücke und Gefühle zu verarbeiten und in unser Zentrum zurückzukehren. Deshalb verrate ich Dir heute, warum Journaling momentan zu meiner täglichen Morgenroutine gehört und wie ich mein intuitives Schreibritual gestalte.
Die Intensität unserer Emotionen kann uns in unterschiedliche Richtungen treiben. Besonders wenn sich die Ereignisse in der Welt überschlagen, bewegen wir uns oft in einem Wechselbad der Gefühle. Ich kenne das selbst gut aus meinem eigenen Erleben, aber auch aus vielen Gesprächen im Coaching und persönlichen Umfeld.
Intuitives Journaling als achtsames Schreibritual
In diesen unruhigen Zeiten ist das intuitive Schreiben am frühen Morgen für mich zum heilsamen Ritual geworden. Es ist mein persönlicher Weg, um aus dem Gedanken- und Gefühlssturm hinauszutreten. Denn beim Journaling finde ich intuitive Antworten, neue Perspektiven und die Freiheit, alles fließen zu lassen, was in mir ist.
Es gibt unterschiedliche Journaling-Methoden, um ein persönliches Schreibritual zu finden. Ich selbst nehme mir vor dem intuitiven Schreiben Zeit, bewusst in mich hineinzuspüren. Wie geht es mir, was brauche ich oder welches Thema bedarf heute meiner besonderen Zuwendung?
Dabei gehe ich in einen inneren Dialog mit der Lebensebene, die mich gerade bewegt. Ich schenke meiner Seele Raum und überlasse meiner Intuition die Führung. Damit mein Herz Ausdruck findet und Türen öffnen kann, die für meinen Kopf verschlossen sind.
Alles Liebe,
Deine Nina
In dieser Episode erfährst Du:
- Wie ich mein persönliches Schreibritual gestalte
- Warum Herz und Seele Raum brauchen
- Wie Du Journaling als emotionales Ventil nutzen kannst
- Wie mir intuitives Schreiben Antworten schenkt
Shownotes: